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Zugspitzmassiv

Der Gipfel von Deutschlands höchstem Berg ist zwar aufgrund der leichten Erreichbarkeit mittels Zahnradbahn und Seilbahnen heillos überlaufen, auf und in den ihn umgebenden Graten und Wänden lassen sich jedoch nach wie vor Abenteuer erleben. Der Abstieg erfolgt bei jeder Tour knieschonend mit der Bahn. Komm mit auf einen der drei anspruchsvollen Klassiker in diesem Gebiet!

Touren im Zugspitzmassiv

Jubiläumsgrat (III-, D)

In ständigem Auf und Ab zieht sich der Grat von der Zugspitze bis zur Alpspitze. Auf rund acht Kilometern Strecke warten anfangs meist unversicherte Kletterstellen, während im zweiten Abschnitt die Klettersteigpassagen überwiegen. Ständige Begleiter sind die beeindruckenden Tiefblicke nach links ins Höllental sowie nach rechts auf das Zugspitzplatt und ins Reintal. Der Abstieg erfolgt über die Alpspitzferrata zum Osterfelderkopf. Bei entsprechender alpiner Erfahrung kann die Tour auch im Winter begangen werden. In diesem Fall wird meist in der Biwakschachtel übernachtet, um die letzte Seilbahn vom Osterfelderkopf ins Tal nicht zu verpassen.

Eisenzeit (IV-, B)

Die in den Jahren 2013 und 2014 erschlossene Eisenzeit besticht durch ihren sehr abwechslungsreichen Charakter. Auf den Spuren der Erbauer der Zahnradbahn bewegt man sich durch Stollenlöcher, über marode Leitern und entlang von historischen Stahlseilen durch die Nordwand der Zugspitze, bevor man nach einer kurzen Abseilfahrt über den aus dem Höllental kommenden Steig den Gipfel erreicht.

Blassengrat (III, B)

Der Blassengrat führt in abwechslungsreichem Klettergelände auf einen Nachbargipfel der Zugspitze, den Hochblassen. Vom technischen Anspruch her ist die Tour mit dem Jubiläumsgrat vergleichbar, allerdings ist man hier weitaus einsamer unterwegs. Die Tour erfordert ein zügiges Gehtempo, um die letzte Bahn vom Osterfelderkopf ins Tal zu erwischen. Alternativ kann am Vortag auf dem Kreuzeckhaus übernachtet werden.

AnforderungAnforderungen: Sicheres Steigen im ausgesetzten Gelände bis zum 3. bzw. 4. (Eisenzeit) Schwierigkeitsgrad sowie Klettersteigpassagen bis B bzw. D (Jubiläumsgrat). Sehr gute Kondition für rund 1100 Höhenmeter (Jubiläumsgrat und Blassengrat) bzw. 2200 Höhenmeter (Eisenzeit) im Aufstieg. Gehzeiten gesamt ca. 8-9 Stunden.
Personen1 (Jubiläumsgrat und Blassengrat), 1 bis 2 (Eisenzeit)
Honorar650 € (350 € pro Person bei 2 Gästen)
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